Bewerberkommunikation mit jungen Erwachsenen: Wie geht es richtig?

von hokify Team

Aktualisiert: 19.12.2016 Lesedauer: ca 2min

Junge Bewerberin kommuniziert über ihr Smartphone mit dem Unternehmen.


Die zwischenmenschliche Kommunikation hat sich in den letzten Jahren vor allem durch das Internet, die sozialen Netzwerke sowie die zunehmende Smartphone-Nutzung stark verändert. Wo früher Briefe versendet, SMS geschrieben oder auf dem Haustelefon angerufen wurde, stehen heute soziale Webanwendungen, über die kommuniziert wird. Das kollektive Sammeln von Wissen, die leichtere Kontaktierung von Freunden, das Teilen von Bildern oder Videos und vieles mehr veränderte die Art und Weise sozialer Interaktion und Kommunikation. Für viele Internet-Nutzer sind soziale Webanwendungen durch ihre unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten mittlerweile zu einem festen Bestandteil ihres täglichen Lebens geworden. Dabei nutzen, laut einer Studie von Media Server, vor allem die 14-29-Jährigen das Internet für die Kommunikation online mit rund 174 Minuten pro Tag.


Quelle: Media Server


Eine im Jahr 2016 durchgeführte Statistik zeigt zudem, dass rund 77 Prozent der 20-29-Jährigen und sogar 87 Prozent der 14-19-Jährigen Internetnutzer in Österreich das mobile Internet via Smartphone bevorzugen. Mit den sich verändernden Kommunikationsweisen müssen sich nun auch Unternehmen - und vor allem deren Personalbeauftragte - auseinandersetzen, wenn sie für junge Bewerber noch attraktiv erscheinen und mit ihnen kommunizieren wollen. 


Quelle: Statista Austria - "Mobile Internetnutzung mit dem Smartphone in Österreich nach Alter"



Unternehmen sollten daher versuchen ihre Kommunikation nach außen sowie die direkte Kommunikation mit den Bewerbern über dieselben Kanäle laufen zu lassen, die die junge Generation kennt und auch nutzt. Ein Beispiel dafür wäre die Kommunikation über einen Chat. Durch das Verwenden eines Chats kann zum einen der Wunsch des Bewerbers nach einer von Anfang an echten und authentischen Konversation mit dem Unternehmen, beziehungsweise dem Personaler, erfüllt werden. Zum anderen kennt sich der junge Bewerber mit der Kommunikation über einen Chat sofort aus und übersieht, dank der Push-Notifications, auch keine Nachrichten seitens des Unternehmens. 


Hokify hat es sich deshalb nicht nur zum Ziel gemacht Jobs zu vermitteln, sondern auch die direkte Kommunikation zwischen jungen Bewerbern und den Personalverantwortlichen der Unternehmen zu vereinfachen. Ermöglicht wird dies durch den, in die leicht zu bedienende Applikation, integrierten Chat. Der Bewerber kann direkt am Smartphone kommunizieren während der Personaler sein bisheriges Kommunikationsverhalten am Desktop beibehalten kann, da auch Emails direkt in den hokify-Chat weitergeleitet werden. Diese fortschrittliche Kommunikationsweise spricht somit gleichermaßen die oben genannten jungen Generationen, die das Haus nicht mehr ohne Smartphone verlassen würden, sowie die älteren Generationen, die lieber via Email kommunizieren, an. 


Werden Sie jetzt Teil des Fortschritts und schließen sich dem Trend des Mobile Recruiting an – Natürlich nur mit hokify!



Tipps für Recruiting & Employer Branding und Stellenanzeigen!

Mehr zum Thema Recruiting

Mehr Artikel für Recruiting, Employer Branding & Stellenanzeigen!

Mehr Tipps zum Recruiting