Oft klingt es wie ein Kavaliersdelikt: Im Lebenslauf dort und da eine nicht ganz korrekte Angabe, es wird schon keinem auffallen. Dieser Meinung sind statistisch zumindest 13,6 Prozent aller Bewerber. Vor allem im Zeitalter von Facebook, LinkedIn & Co. können falsche Angaben im Lebenslauf meist leicht aufgedeckt werden, daher lohnt es sich schlicht und einfach nicht. Wenn dein zukünftiger Arbeitgeber entdeckt, dass du im Lebenslauf nicht wahrheitsgemäße Angaben gemacht hast, kannst du dir sicher sein, dass du den Job nicht bekommen wirst - sogar rechtliche Schritte sind möglich! Natürlich sollte man im Lebenslauf die wichtigsten Punkte angeben und kann nicht relevante Informationen weglassen - falsche Angaben sollten allerdings keinesfalls gemacht werden.
In folgender Infografik erfahrt ihr, bei welchen Angaben die Bewerber etwas "tricksen":