Die 5 besten Ausreden fürs Zuspätkommen – Wenn's mal wieder länger dauert!

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Aktualisiert: 28.06.2023 Lesedauer: ca 2min

Mann ist zu spät dran

Du bist auf dem Weg zu einem Treffen oder einem wichtigen Termin und plötzlich hält dich das Schicksal auf. Die Zeit rennt und du gerätst in Panik, weil du zu spät kommst. Keine Sorge, wir alle haben mal solche Momente! Deshalb haben wir hier die fünf besten Ausreden für dich zusammengestellt, um dir aus der Patsche zu helfen. Lies weiter und erfahre, wie du dich gekonnt aus der Verspätungserklärung herauswinden kannst.

"Mein Wecker hat nicht geklingelt"

Du kennst das bestimmt, der Wecker hat plötzlich beschlossen, heute eine Pause einzulegen und dich im Stich zu lassen. Sei es durch eine leere Batterie oder eine falsche Einstellung – der Wecker ist schuld! Verleihe deiner Ausrede Glaubwürdigkeit, indem du erklärst, dass du morgens nichts gehört oder den Alarm überhört hast. Damit kannst du Verständnis für deine Verspätung erwecken.

"Öffentliche Verkehrsmittel haben versagt"

Ob Bus, Bahn oder U-Bahn – manchmal wollen diese Fortbewegungsmittel einfach nicht so, wie wir es gerne hätten. Nutze diese Ausrede, um zu betonen, dass die Verspätung außerhalb deines Einflussbereichs liegt. Beschreibe, wie die Verkehrsmittel überfüllt oder ausgefallen waren und du dadurch Zeit verloren hast. Damit zeigst du, dass du alles in deiner Macht Stehende getan hast, um pünktlich zu sein.

"Technische Schwierigkeiten"

Mit dem Aufkommen moderner Technologien gibt es immer eine Möglichkeit, dich auf Probleme mit deinem Smartphone, deinem Auto oder anderen technischen Geräten zu berufen. Versuche, subtile aber glaubwürdige technische Störungen zu beschreiben, die dich daran gehindert haben, rechtzeitig loszukommen. Betone, wie sehr du dich bemüht hast, das Problem zu lösen, aber leider erfolglos.

Rechtzeitig zur Arbeit 😩 #shorts #youtubeshorts

"Unvorhersehbare persönliche Angelegenheit"

Manchmal kommen unerwartete Dinge in unser Leben und wir können nichts dagegen tun. Hier hast du die perfekte Gelegenheit, dich auf eine unvorhersehbare persönliche Angelegenheit zu berufen. Vielleicht musstest du dich kurzfristig um einen Freund oder ein Familienmitglied kümmern oder hattest plötzlich mit einem gesundheitlichen Problem zu kämpfen. Zu oft verwendet wird aber auch dies Ausrede irgendwann nicht mehr glaubwürdig sein.

"Ich war im Stau"

Der Klassiker unter den Ausreden, aber immer noch effektiv! Niemand kann etwas gegen einen Stau tun – er trifft uns alle gleichermaßen. Beschreibe, wie du inmitten einer endlosen Schlange von Autos festgesteckt hast und keine Möglichkeit hattest, voranzukommen. Damit bringst du Verständnis für deine Verspätung auf und kannst dich als Opfer der Umstände darstellen. Achtung - wenn du jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit kommst, zieht diese Ausrede allerdings nicht...

Fazit

Verspätungen können frustrierend sein, aber es ist wichtig, die Situation zu meistern und einen kühlen Kopf zu bewahren. Mit den oben genannten Ausreden hast du ein Arsenal an Entschuldigungen, um dich gekonnt aus der Bredouille zu bringen. Denke daran, dass Ehrlichkeit immer die beste Option ist, aber manchmal sind ein wenig Kreativität und Humor gefragt, um aus einer peinlichen Situation herauszukommen. Denke jedoch daran, dass diese Ausreden dich auf Dauer auch nicht in einem guten Licht dastehen lassen und

Julia ist gut darin, die Schwerkraft auszutricksen und schlecht darin, den Weg ohne Google Maps zu finden. Ihre Leidenschaft für Sprache und hat sie über die Tourismusindustrie zur Kommunikationsbranche geführt, wo sie ein Masterstudium in Digital Marketing und Kommunikation absolviert hat. In den hokify Karriere-Tipps versorgt sie dich regelmäßig mit den wichtigsten Tipps, Tricks und Infos rund um den Arbeitsalltag (inklusive dessen rechtlichen Regelungen) und den Arbeitsmarkt, damit du hoffentlich informierter in dein Berufsleben startest, als sie es anfangs war.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe eines KI-basierten Textverarbeitungsprogramms geschrieben. Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wurde au die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Alle Personenbezeichnungen sind demnach geschlechtsneutral zu verstehen.

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