Unsere bisherige Erfahrungen mit der Schaltung von Lehrstellen und der Ansprache der entsprechenden Zielgruppe hat uns deutlich gezeigt: Lehrlinge ticken anders als andere potentielle Mitarbeiter:innen. Gerade das Onlineverhalten von jungen Bewerber:innen unterscheidet sich stark von dem früherer Generationen. Junge Menschen und Lehrlinge sind eine digitale Welt gewohnt und erwarten sie sich auch bei der Bewerbung eine digitale Ansprache und einen mobilen Bewerbungsprozess. Daher müssen Unternehmen bei der Lehrlingssuche sowohl ihre Kanäle als auch Botschaften und Kommunikation an diese Zielgruppe anpassen. Wie das am besten funktioniert und wie die Bewerber:innenanzahl Ihrer Inserate erhöht werden kann, erklären wir hier.
1. Mobil erreichen
Potentielle Lehrlinge, welche man der Generation Z (geboren nach 1997) zurechnen kann, sind einen Großteil ihrer Freizeit am Smartphone unterwegs und nutzen weniger Desktop bzw. Stand PCs. Für Unternehmen bedeutet dies vor allem, alle Inhalte der Unternehmens- sowie Karriereseite auch für mobile Endgeräte zu optimieren, um die Lesbarkeit am Smartphone zu erleichtern. Daher ist es wichtig alle Informationen und Inhalte in Inseraten auch mobil optimiert darzustellen.
2. Die richtigen Plattformen
Im Gegensatz zur Generation Y (geboren 1980-1997), die vor allem auf Instagram und LinkedIn zu finden ist, nutzen potentielle Lehrlinge vor allem die Plattformen Instagram (Foto und Messenger Plattform) und TikTok (Videoplattform). Für Unternehmen bedeutet das, neue Wege in der Lehrlingsansprache zu gehen und Kandidat:innen auf diesen Kanälen anzusprechen. Eine online Präsenz auf Plattformen wie Instagram und TikTok aufzubauen, erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit potentielle Lehrlinge anzusprechen, sondern ist auch eine gute Möglichkeit das Employer Branding des Unternehmens zu verbessern.
3. Die richtigen Inhalte
Potentielle Lehrlinge halten sich nicht nur auf anderen Plattformen wie Instagram und TikTok auf, sondern konsumieren Informationen und Inhalte auch anders als frühere Generationen. Die Aufmerksamkeitsspanne von jungen Internetnutzern wird immer kürzer und Fotos oder Videos mit wenigen Sekunden Inhalt sind weitaus populärer als lange Artikel oder Beschreibungen, die grundsätzlich nicht mehr gelesen werden. Das bedeutet auch für Unternehmen, die externe Kommunikation an potentielle junge Bewerber:innen anzupassen und diese zur Interaktion zu bewegen. Fotos, Videos und generell kurze und klar übersichtliche Inhalte ziehen hierbei besonders gut.
4. Die richtige Kommunikation
SMS und Email waren gestern - WhatsApp und Instagram Chat sind heute relevant. Junge Bewerber:innen kommunizieren heute fast ausschließlich über online Chats. Unternehmen auf Lehrlingssuche müssen sich auch an diese Charakteristiken der Generation Z anpassen und der neuen Generation die Möglichkeit bieten über Chat in Echtzeit Fragen zu stellen, an Informationen zu gelangen oder sich sogar direkt zu bewerben.
Fazit
Lehrlinge müssen dort angesprochen werden, wo sie täglich Zeit verbringen: am Smartphone. Durch hokify ist genau das mögliche und Lehrlinge finden durch Online-Kampagnen nicht nur die passenden Stellenangebote, sondern können sich auch direkt über ein Profil am Smartphone über hokify bewerben. Buchen Sie ein erstes kostenloses und unverbindliches Erstgespräch mit eine:r unserer Expert:innen und lassen Sie sich überzeugen!